"Die EU bietet ihren Beitrittskandidaten zu wenig Perspektive; nach 20 Jahren hat sie deshalb einen Glaubwürdigkeitsverlust", sagt die Historikerin und EU-Analystin Theresia Töglhofer. Auch als Schriftstellerin arbeitet die Österreicherin in ihrem Debütroman "Tatendrang" an dem Thema - mit Blick auf die europäischen Perspektiven speziell junger Menschen.
Von Theresia Töglhofer.
Wachsender Antisemitismus in Europa: ein Gespräch mit Katharina von Schnurbein, Antisemitismus-Beauftragte der EU-Kommission; Warum Spanien bei seiner Anti-Israel-Haltung bleibt; EU-Strafzölle gegen China; Der Klang von Notre Dame kurz vor der Wiedereröffnung; in "Denk'.ich an Europa" sagt die Historikerin und EU-Analystin Theresia Töglhofer: "Die EU bietet ihren Beitrittskandidaten zu wenig Perspektive; nach 20 Jahren hat sie deshalb einen Glaubwürdigkeitsverlust"; Mod.: Andrea Oster.
Von WDR 5.
Zum ersten Mal seit der jüngsten Eskalation in Nahost soll das israelische Militär ein Ziel im Norden Libanons attackiert haben. Bei dem Drohnenangriff auf ein Flüchtlingslager in der Nähe der Stadt Tripoli seien ein Anführer des militärischen Arms der Hamas und drei Angehörige des Mannes getötet worden, berichten Medien.
Es war das verheerendste Erbeben der Geschichte: Am 26.Dezember 2004 löste ein Mega-Beben im Indischen Ozean eine Reihe von Tsunamis aus. Etwa 230.000 Küstenbewohner starben. Doch eine Sache ist komisch: Auf der kleinen Insel Simeulue, mitten im Indischen Ozean, überlebten fast alle Einwohner. Sie waren in die Berge geflohen, lange bevor die Welle über Simeulue hereingebrochen ist. Es gibt Hinweise, dass es Tiere waren, die sie gewarnt haben. Kann das sein?
Jugendliche brauchen Unterstützung, Aufklärung und Regelung im Umgang mit der digitalen Welt. Vielen medienbezogenen Störungen kann vorgebeugt werden. Von Gudrun Leopold (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/gesundheit-jugend-digitale-welt | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Petra Schulze.
Die Oper folgt der antiken Dichtung nur bedingt, statt einem tragischen Ende gibt es ein Happy End, wo Amor die Liebenden Orpheus und Eurydike vereint.